Sonntag, 16. September 2018

Ein Winter in Paris von Philippe Blondel

          Ein Winter in Paris erzählt die Geschichte des 19 jährigen Studenten Victor. Nach der Schule ergreift Victor den Beruf des Autoren und schreibt seine eigene persönliche Geschichten aus Studentenzeiten als Roman nieder. Zum einen erzählt er vom plötzlichen Tod Mathieus mit dem er hin und Widder eine Rauchen war, und von den Beziehungen zu Mathieus Eltern, die den Tod ihres Sohnes verarbeiten müssen. Parallel findet Victor auch eine neue Freundschaft für sich von der berichtet und von seiner Freundin Estelle für er etwas empfindet aber nicht das große Verliebt sein in ihm weckt. In der Geschichte von Viktor berichtet er als Schriftsteller auch von den Väterlichen Gefühlen die ihn mit Viktors Vater verbinden.

Ein Winter in Paris gehört für mich zur sprachlich gehobenen Literatur die man mit Konzentration lesen sollte um ihren Sinn genau zu verstehen. An sich ist sie gut zu lesen und wenn man den Sinn verstanden hat, auch gut zu lesen. Von der etwas bedrückten mechankolischen, aber auch romantischen Stimmung passt dieses Buch gut in den Herbst, wenn es draußen kühler wird und abends auch wieder früher dunkel ist.
       

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